Die Schule von heute steht auf dem Prüfstand. Während die Digitalisierung aus dem Familien- und Berufsleben nicht mehr wegzudenken ist, steckt das Bildungssystem in dieser Hinsicht noch in den Kinderschuhen. Aber wie sollte die digitale Lernkultur von morgen überhaupt aussehen?

Aktuelle Bildungstrends machen es deutlich, eine Trendwende in der Bildungspolitik muss her. Konzepte wie kompetenzbasiertes Lernen rücken dabei immer weiter in den Fokus. Doch was versteht man darunter? Wir klären auf:

Durch das Voranschreiten der digitalen Medien im Alltag rückt das Schreiben per Hand immer weiter in den Hintergrund, dabei beansprucht es komplexere neuronale Kapazitäten und trainiert das Gehirn stärker als das Schreiben auf einer Tastatur.

Sechs Wochen Sommerferien sind eine lange Zeit und können den Alltag einer Familie ganz schön auf den Kopf stellen. Damit Kinder den Rhythmus nicht ganz verlieren und der Schulstart nicht zum unüberwindbaren Hindernis wird, empfehlen wir über die langen Ferien hinweg eine „Sommerlernroutine“ einzurichten.

Im Laufe der Geschichte hat es herausragende Persönlichkeiten gegeben, die nicht in einer regulären Schule gelernt haben und die wir als berühmte Autodidakten vorstellen können. Die Kumon-Lernprogramme bauen auf dem Grundsatz des Selbsterlernens auf, womit die Schüler einen hohen Grad an Autonomie und Selbstvertrauen erlangen, was ihnen nicht nur beim Lösen schulischer Aufgaben hilft, sondern ihnen auch im täglichen Leben von Vorteil ist.