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Zwei stolze kleine Rechner in Aschaffenburg

Sep 2016

Sahar ist fünf Jahre alt und rechnet ein- und zweistellige Addition im Lerncenter Aschaffenburg. Angefangen hat sie vor knapp zwei Jahren damit, Zahlen zu erkennen und zu schreiben sowie Punktmengen zu erfassen."Ich wollte, dass sie in der Schule keine Schwierigkeiten hat", so ihr Vater auf die Frage, warum er sie so jung angemeldet hat.

"Wenn sie in Mathe gut ist, kann sie sich ganz auf die anderen Fächer konzentrieren." Ob es ihr Spaß macht? "Oh ja. Manchmal wacht sie morgens auf und will ihr KUMON machen. Wenn sie keine Lust hat, lassen wir sie. Das Wichtigste für sie ist im Moment, dass sie Freude daran hat. Und für uns ist es beruhigend zu wissen, dass sie eine gute Grundlage für die Schule erwirbt und dort im Rechenunterricht gut mitkommen wird. Dies wird ihr Selbstvertrauen stärken und ist die Basis für eine erfolgreiche Schullaufbahn!"

Lorenz, fünf Jahre, addiert untereinander
Schon mit drei Jahren hat Larissa H. ihren Sohn Lorenz im KUMON-Lerncenter Aschaffenburg angemeldet. Damals begann er mit spielerischen Übungen zur Erfassung des Zahlenraums und zum Kennenlernen der Zahlen. Nach einem Dreivierteljahr Pause ist er heute wieder dabei. Er subtrahiert zweistellige Zahlen und übt gerade, untereinander zu addieren. "Bei KUMON hat er gelernt, 20 Minuten stillzusitzen und sich am Stück auf etwas zu konzentrieren. Das wird ihm den Schulanfang sehr erleichtern", meint Frau H. "Und die Rechenkenntnisse machen ihn stark. Ich weiß von Kindern, die schon in der dritten Klasse in Mathe nicht mehr mitkommen und Nachhilfe brauchen. Vor dieser Negativspirale möchte ich Lorenz unbedingt bewahren." An KUMON gefällt ihr, dass ihr Sohn von einem strukturierten Lernprogramm profitiert, das Schritt für Schritt aufeinander aufbaut. Wenn sie Freunden und Bekannten davon erzählt, wird oft die Befürchtung laut, dass es für alle Beteiligten zu anstrengend werden könnte, neben allem anderen noch täglich Aufgaben zu rechnen. "20 Minuten am Tag passen rein, wenn man es versucht!" ist die Erfahrung von Frau H. "Danach geht Lorenz Fußballspielen". Und wenn es mal wirklich nicht geht, lässt sie fünf gerade sein. Zwei Familien konnte sie bereits überzeugen, ihre Kinder ebenfalls mit KUMON auf die Schule vorzubereiten.